Botschaften an John Leary in Rochester NY, USA

 

Dienstag, 24. Januar 2012

Dienstag, 24. Januar 2012

 

Dienstag, 24. Januar 2012: (Hl. Franz von Sales)

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr habt in der heutigen Lesung von König David gelesen, wie er die Bundeslade in einem Zelt in Jerusalem aufstellen ließ. Später würde sein Sohn einen Tempel bauen, um die Tafeln mit den Zehn Geboten im Allerheiligsten unterzubringen. In der Vision sahst du zwei Kerzen, die meine Gegenwart in dieser Bundeslade ehrten. Auch heute seht ihr Kerzen um alle Meine Stiftshütten, in denen ihr Meine Gegenwart in der geweihten Hostie Meiner Wirklichen Gegenwart in Meinem Allerheiligsten Sakrament ehrt. Dieses Geschenk Meiner Eucharistie ist es, wie Ich zu allen Zeiten bei euch bin, um euch zu unterstützen, und Ich bin in der Heiligen Kommunion innig mit euch. Viele Meiner Anbeter kommen, um Mich in Meinen Stiftshütten anzubeten und zu verehren, und wenn Ich in der Monstranz ausgesetzt bin. Meine Sakramente sind ein Segen Meiner Gnaden in allen Phasen eures Lebens, bei der Geburt, bei der Hochzeit und sogar beim Tod. Ich habe euch Mein Sakrament der Buße gegeben, um eure Sünden reinigen zu lassen, damit ihr Mich würdig in der Heiligen Kommunion empfangen könnt. Freut euch über alle Meine Gaben, so wie König David um die Arche tanzte. Du wurdest im Glauben und mit Meinen Gnaden gesegnet, so dass du vorbereitet bist, deine Mission durch deine Handlungen im Leben zu erfüllen. Dankt eurem Schöpfer, der euch euer Leben gegeben hat, um meine Liebe zu erfahren."

Jesus sagte: "Mein Volk, der Iran macht immer noch Drohungen gegen die Schifffahrt im Persischen Golf, aber sie haben noch keine Schritte mit ihren Raketen oder ihren U-Booten gemacht. Das neue Ölembargo der Europäischen Union mag den Iran nicht betreffen, wenn sie ihr Öl an andere Nationen verkaufen können. Wenn die iranische Wirtschaft ernsthaft bedroht ist, könnte es zu einem Showdown zwischen der iranischen Marine und den Kriegsschiffen anderer Nationen kommen. Dies könnte zu einem möglichen Krieg führen, bei dem keine Seite einen Schaden am Ölfluss riskieren will. Diese angespannte Situation könnte sich sehr schnell ändern, deshalb sind die Schiffe auf beiden Seiten in höchster Alarmbereitschaft. Bete weiter, dass es nicht zu einem Krieg in diesem Gebiet kommt, was zu Ölknappheit und höheren Preisen für Öl und Benzin führen könnte."

Quelle: ➥ www.johnleary.com

 
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