Botschaften an John Leary in Rochester NY, USA
Freitag, 3. Februar 2012
Freitag, 3. Februar 2012
Freitag, 3. Februar 2012: (St. Blasius)
Jesus sagte: "Mein Volk, Stolz und Gier haben viel Sünde unter den Menschen verursacht. Lasst jede Handlung offen für eine Ja- oder Nein-Entscheidung, die darauf basiert, ob diese Handlung sündig oder Mir unangenehm sein kann oder nicht. Wenn du dich von deinem Stolz zu irgendeiner Handlung leiten lässt, dann bist du nicht in voller Kontrolle über deinen freien Willen. Alles, was dich kontrollieren kann, wie Stolz oder Süchte, muss gereinigt werden, damit du freier handeln kannst. Es ist nicht leicht, diese schlechten Gewohnheiten zu brechen, aber du musst deinen Körper trainieren, um dein spirituelles Leben zu verbessern. Deshalb solltest du meine Zustimmung im stillen Gebet suchen, bevor du deine Entscheidung zum Handeln triffst. Wenn du in Eile handelst, könntest du sündigen, bevor du es merkst. Bete um Hilfe in allem, was du jeden Tag für Mich tust."
Jesus sagte: "Mein Volk, König Herodes ließ Johannes den Täufer ins Gefängnis werfen, weil er öffentlich verkündet hatte, dass es nicht erlaubt sei, die Frau seines Bruders zu heiraten. Die Botschaft, die ich euch heute gebe, ist, dass mein Volk gegen die Autoritäten in eurer Regierung aufstehen muss. Eure Regierung duldet Abtreibung als das Gesetz eures Landes. Ihr müsst für die Beendigung der Abtreibung beten und gegen die Tötung unschuldiger Babys im Mutterleib protestieren. Es geht nicht um die Rechte der Mutter, sondern um das Recht auf Leben für die ungeborenen Kinder. Deine Regierung versucht auch, katholische Krankenhäuser zu zwingen, Abtreibungen, Verhütungsmittel und Pillen zur Abtreibung von Babys anzubieten. Das ist eine Ungeheuerlichkeit des Bösen, dass eure Regierung versucht, den Ausdruck eures Glaubens zu unterdrücken, indem sie diese sündigen Dinge in euren eigenen Gebäuden erzwingt. Eure Leute sollten nicht gezwungen werden, etwas zu tun, was gegen ihre religiösen Überzeugungen verstößt. Dies ist ein weiterer Ort, an dem ihr euch gegen die Erlasse aussprechen müsst, die durch eure Religionsfreiheit in eurer Verfassung überlagert werden sollten. Gottes Gesetz kommt vor dem Gesetz des Menschen, und ihr wollt lieber Mir gehorchen als den bösen Gesetzen des Menschen. Fahrt fort, euch gegen das Böse in eurer Gesellschaft auszusprechen, auch wenn ihr für euren Standpunkt Verfolgung erleiden müsst. Du wirst im Himmel Gnade dafür erhalten, dass du das Leben verteidigst und meine Gesetze gegen deine böse Gesellschaft verteidigst."
Quelle: ➥ www.johnleary.com