Montag, 16. September 2013

Montag, 16. September 2013

Montag, 16. September 2013:

Jesus sagte: "Mein Volk, Ich habe Meine Gläubigen schon früher gewarnt, sich nicht auf Enneagramme, Astrologiekarten oder andere okkulte Praktiken wie Ouija-Bretter, Tarotkarten oder Wahrsagen einzulassen. Diese Dinge sind alle mit Pfaden für die bösen Geister verbunden. Vermeide auch das Lesen oder Anschauen von Harry Potter Büchern und Filmen, die mit Hexerei, Flüchen, Zaubersprüchen und anderen bösen Geistern in Verbindung gebracht werden. Meine Gläubigen müssen gesegnete Sakramentalien wie den Rosenkranz der Gottesmutter und ihr braunes Skapulier tragen. Ein gesegnetes Benediktinerkreuz kann dir auch gegen böse Geister helfen. Viele Menschen werden süchtig nach Drogen, Alkohol, Glücksspiel, übermäßigem Essen oder sonstigem Drogenmissbrauch. Es gibt Dämonen, die mit diesen Süchten verbunden sind, genauso wie bei okkulten Treffen, bei denen Menschen böse Tränke trinken. Deshalb müssen die Menschen eine Bindung der bösen Geister an den Fuß Meines Kreuzes in Meinem Namen, Jesus, beten. Bete das St. Michael Gebet und andere Befreiungsgebete, um die Dämonen zu bekämpfen, die die Menschen kontrollieren. Auch deine Reliquie des wahren Kreuzes ist hilfreich im Kampf gegen Dämonen. Ich sagte Meinen Aposteln, dass Gebet und Fasten einige Dämonen zur Flucht zwingen können. Bete als Gruppe Befreiungsgebete mit Weihwasser und gesegnetem Salz. Wenn möglich, lass einen Exorzistenpriester über besessene Menschen beten. Du hast einen ständigen Kampf zwischen Gut und Böse, also sei beharrlich in deinen Gebeten und Novenen, um deine Familienmitglieder von ihren Süchten zu befreien. Um deinen Frieden zu bewahren, lass nicht zu, dass dich irgendwelche Süchte kontrollieren."

(St. Cornelius & St. Damien) Jesus sagte: "Mein Volk, du weißt, wie die Menschen in Meiner Heimatstadt keinen Glauben an Mich hatten, so dass Ich dort niemanden heilen konnte. Dann habt ihr den Glauben des römischen Hauptmanns, der glaubte, dass ich seinen Sklaven heilen konnte, auch wenn ich nicht unter sein Dach kam. Der Hauptmann wusste, dass Juden verunreinigt werden würden, wenn sie in sein Haus kämen, deshalb wollte er nicht, dass Ich in sein Haus komme. Der Hauptmann erkannte auch Meine Heilkraft und dass Ich seinen Sklaven aus der Ferne heilen konnte. Er erklärte sogar, dass er Autorität über seine Männer habe und dass sie seine Befehle ausführen würden. Der Hauptmann sagte, dass ich auch Autorität über alles hätte, und wenn ich den Befehl gäbe, seinen Sklaven zu heilen, würde es geschehen. Er hatte Vertrauen in Meine Fähigkeit, seinen Sklaven zu heilen, und so konnte Ich den Sklaven heilen. Ich war erstaunt über einen solchen Glauben, den ich in ganz Israel nicht gefunden hatte. Dies ist ein Beispiel für alle meine Gläubigen: Wenn du an meine Heilkraft glaubst, kann ich dich benutzen, um Menschen an Körper und Seele zu heilen. Wenn du im Begriff bist, Meine Realpräsenz in der Heiligen Kommunion zu empfangen, wiederholst du die Demut dieses Hauptmanns, wenn du sagst: "Herr, ich bin nicht würdig, dass du unter mein Dach kommst, aber sprich nur das Wort, und meine Seele wird geheilt werden. Behalte zu jeder Zeit deinen Glauben daran, dass Ich dir helfen werde, und dass Ich sowohl deinen Körper als auch deine Seele heilen kann."