Samstag, 13. Juni 2015

Samstag, 13. Juni 2015

Samstag, 13. Juni 2015: (Unbeflecktes Herz Mariens, St. Antonius)

Die Gottesmutter sagte: "Meine lieben Kinder, ihr teilt ein besonderes Fest meines unbefleckten Herzens, denn ich liebe euch alle wie meinen eigenen Sohn, Jesus. Ich bringe euch in allem, was ich tue, zu meinem Sohn. Ich gebe Ihm all eure Bitten als Fürsprecher. Das Fest unserer Beiden Herzen zeigt euch, wie nahe ich meinem Sohn bin. Diese Kirche ist nach meinen Schmerzen benannt, und das heutige Evangelium über den Verlust meines Sohnes für drei Tage, ist eine dieser Schmerzen. Wie alle Mütter wissen, kann es anstrengend und sogar traumatisch sein, seinen Sohn unter vielen Menschen nicht zu finden. Ich dachte über die Worte Jesu in meinem Herzen nach, als Er sagte, dass Er das Werk Seines Vaters tun muss. Als ich zwölf Jahre alt war, wusste ich nicht, dass Er Seinen Dienst beginnen würde. Später erkannte ich das Geheimnis Seiner wahren Mission in Seiner Opferung Seines Lebens für alle Sünden der Menschheit. Wir lieben alle unsere Kinder, und wir möchten, dass du die Seelen ermutigst, uns ebenfalls zu lieben. Denkt daran, jeden Tag eure Rosenkränze zu beten, und betet für die Rettung der Seelen in der Welt und der Seelen im Fegefeuer."

(16:00 Uhr Messe) Jesus sagte: "Mein Volk, in der ersten Lesung und im Evangelium ist vom Geheimnis Meiner Schöpfung die Rede, wie die Feldfrüchte mit dem richtigen Dünger, dem Samen, dem Wasser, der Sonne und einem guten Boden wachsen. Es ist die Gnade der Feldfrüchte, die euch eure Nahrung zum Essen und Überleben gibt. Es gab ein anderes Gleichnis, in dem ein Feind Unkrautsamen unter den gepflanzten Weizen gesät hat. Als der Weizen aufging, zeigte sich auch das Unkraut. Anstatt das Unkraut auszureißen und etwas Weizen zu zerstören, ließ der Meister beides bis zur Ernte wachsen. Bei der Ernte wurde das Unkraut geerntet und ins Feuer geworfen, aber der Weizen wurde in Meine Scheune gesammelt. Im Leben siehst du auch die guten und bösen Menschen, die bis zum Gericht der Seelen zusammenleben. Beim Gericht werden die bösen Seelen gesammelt und in die ewigen Feuer der Hölle geworfen. Meine treuen Seelen werden auch mit Mir in den Himmel gesammelt werden, als ihre Belohnung dafür, dass sie an Mich glauben und Meine Vergebung suchen. Es gibt weitere Parallelen, wenn man gute und schlechte Bäume anhand ihrer Früchte vergleicht. Der gute Baum trägt gute Früchte, denn ein gläubiger Mensch wird viele gute Taten für seine Zeit auf der Erde vorweisen können. Der schlechte Baum trägt schlechte Früchte, die es nicht wert sind, gegessen zu werden, so wie die bösen Menschen, die nur böse Taten für ihr Leben vorzuweisen haben. Es wird ein Gericht für alle Seelen geben, und es werden deine Handlungen und Taten sein, die deine ewige Bestimmung bestimmen werden. Vertraut auf meine Worte und befolgt meine Gebote, und euer Lohn wird im Himmel groß sein."