Freitag, 19. Februar 2016

Freitag, 19. Februar 2016

Freitag, 19. Februar 2016:

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr habt den Ausdruck gehört, dass ihr eine Meile in den Fußstapfen eures Nächsten gehen müsst, um seine Sorgen und Nöte im Leben zu verstehen. Manchmal bist du aufgerufen, deinem Nachbarn zu helfen, indem du ihn mitnimmst oder ihm hilfst, seine Einfahrt nach einem großen Schneesturm freizumachen. Ohne Hilfe können sie vielleicht nicht zu Arztterminen gehen oder ihre Einkäufe erledigen. Du musst bereit sein, deinem Nachbarn die Hand zu reichen und ihm zu helfen, wenn er in Not ist. Je mehr gute Taten du vollbringst, um Menschen zu helfen, desto mehr Schätze legst du im Himmel für dein Gericht an. Sei also nicht egoistisch mit deiner Zeit, sondern sei bereit, deine Zeit und dein Geld zu teilen, um Menschen zu helfen. Ein anderes Mal wirst du vielleicht Hilfe brauchen, und jemand wird dir in deiner Not helfen. Ich wache über alle meine Kinder und inspiriere die Menschen dazu, sich gegenseitig zu helfen. Sei immer bereit, den Menschen zu helfen, auch wenn du vielleicht mit deiner Zeit nicht auskommst."

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr seht die bösen Augen des Antichristen, deshalb habt ihr euch vor der Kontrolle dieses Bösen über die Menschen durch seine Augen gescheut. Dieser arabische Führer wird ein fleischgewordener Dämon sein, deshalb wollt ihr ihn um jeden Preis vermeiden. Du siehst, wie kontrollierend seine Augen sind, und deshalb wirst du nach der Warnung deine Fernseher und Internetverbindungen loswerden müssen. Er wird in all eurer Kommunikation zu sehen sein und ihr wollt seine Augen nicht sehen, die euch hypnotisieren könnten, ihn anzubeten. Wenn er sich zu erkennen geben wird, müsst ihr zu Meinen Zufluchtsorten kommen, um Schutz vor diesen Bösen zu finden."