Freitag, 11. Mai 2018

Freitag, 11. Mai 2018

Freitag, 11. Mai 2018:

Jesus sagte: "Mein Volk, es gibt einige Menschen, die sehr wachsam mit ihren Gebeten sind und zur Messe kommen. Es gibt andere, die Mich entweder ablehnen, oder Mich ignorieren. Es sind diese Menschen, die das Vergnügen an ihren Sünden mehr lieben als Mich zu lieben. Diese Menschen mögen es nicht, wenn man ihnen sagt, dass sie mit ihren Sünden aufhören und Meine Gebote befolgen sollen. Sie wollen ihren Willen nicht Meinem Willen überlassen. Andere sind geistlich faul und wollen nicht beten oder gar zur Messe kommen, um Mich am Sonntag anzubeten. Es ist schwer, Menschen zu evangelisieren, die ihre sündigen und faulen Gewohnheiten nicht ändern wollen. Wenn sie darüber meditieren würden, wie sehr Ich sie liebe, oder darüber nachdenken würden, wie Ich sie und die Welt geschaffen habe, dann könnten sie vielleicht darüber nachdenken, Mich zu lieben. Du musst für diese Menschen beten, dass sie offen für eine Veränderung sind, sonst werden sie deine Bemühungen ablehnen, ihnen meine Gute Nachricht zu bringen. Betet weiter für solche Sünder, damit sie gerettet werden können."

St. Michael sagte: "Ich bin Michael und ich stehe vor Gott. Du bist im ständigen Kampf mit den Dämonen, aber habe keine Angst vor ihnen. Dein Schutzengel wird dich beschützen. Wenn du gesegnete Sakramentalien trägst, wie das hl. Benediktinerkreuz mit der Exorzismusmedaille, bist du auch geschützt. Wenn du hinausgehst, um deine Vorträge zu halten, musst du mein Langformgebet beten, um dich vor den Dämonen zu schützen, die sowohl kommen als auch deine Vorträge verlassen. Der Herr und seine Engel sind mächtiger als die Dämonen. Die Menschen müssen die okkulten Tränke und Ouija-Bretter vermeiden, die den Dämonen den Eintritt ermöglichen. Rufe mich oder den Namen Jesu an, um alle Angriffe der Dämonen auf dich wegzunehmen. Wenn du an die Macht Jesu glaubst, kannst du dich durch den Glauben an die Kraft Seines Namens gegen alle Bösen verteidigen. Fahre fort, mein Gebet zu beten, um deine Familienmitglieder zu retten."