Montag, 31. Dezember 2018

Montag, 31. Dezember 2018

Montag, 31. Dezember 2018: (St. Sylvester I)

Jesus sagte: "Mein Volk, diese Vision hat zwei Bedeutungen für das Ende des Jahres. Wie zu Beginn bei Johannes, als er von Mir als dem Wort sprach, wartet ihr alle auf Meine Wiederkunft oder euren Tod, je nachdem, was zuerst kommt. Ihr seid immer noch damit beschäftigt, Seelen zu retten, aber euer Warten ist auch Anlass, eine reine Seele mit häufiger Beichte zu haben. Das andere Zeichen des Wartens sind die armen Seelen im Fegefeuer, die sich danach sehnen, mit Mir im Himmel zu sein und der Strafe des Fegefeuers zu entkommen. Die Seelen im Fegefeuer leiden zwar darunter, dass sie Meine Liebe nicht haben, aber es ist ihnen versprochen, eines Tages bei Mir im Himmel zu sein. Einige Seelen im unteren Fegefeuer leiden sogar unter Flammen, ein wenig wie in der Hölle. Das ist ein wahres Brennen am ganzen Seelenleib. Das ist auch der Grund, warum Ich euch bitte, für die Seelen im Fegefeuer zu beten und Messen für die Seelen, die ihr kennt, darbringen zu lassen. Du könntest sogar in deinem Testament Messen für dich selbst sagen lassen, um denen in deiner Familie zu helfen, deiner Seele zu gedenken. Die Seelen, die von ihrem Körper getrennt wurden, wollen, dass du Bilder von ihnen hast, damit du dich daran erinnern kannst, für sie zu beten, damit sie aus dem Fegefeuer herauskommen."

Jesus sagte: "Mein Volk, ich habe euch gesagt, dass Amerika viel unter Naturkatastrophen leiden wird. In der Vision seht ihr eine große Tsunami-Welle gegen eure Ostküste kommen. Diese könnte viele eurer Küstenstädte überfluten und sie könnte mehr Schaden anrichten als ein Stromausfall. Eure Gebete könnten den Schaden minimieren, aber Amerika wird mehr Verwüstung sehen, da sich eure Stürme weiter verstärken werden. Bereitet euch darauf vor, ins Landesinnere zu ziehen, wenn eine solche Welle kommt. Deshalb habe Ich Meine Gläubigen gewarnt, nicht in der Nähe von Flüssen oder Ozeanen zu leben. Seid bereit, in Meine Zufluchtsorte zu gehen, wenn euer Leben bedroht ist."