Dienstag, 11. Dezember 2018

Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Seine geliebte Tochter Maria des Licht

Mein geliebtes Volk, Ich bin der Frieden, die Wahrheit, bin das Wort und die Stille zugleich. Mein Volk ist kein verstummtes Volk, sondern ein Volk, das nicht nur mit dem Wort predigt, sondern mit etwas Weiterem, das äußerst wichtig ist, da es nicht einfach so hervorgebracht werden kann. Jeder Mensch trägt es in sich: das Zeugnis.

Meine Kinder, ihr müsst leben, so als wärt ihr dort, wo niemand euch Sieht. In Wahrheit wirken und handeln, so wie ihr seid, wo niemand euch sieht, um treu zu sein.

Eine große Mehrheit der Menschheit zeigt nicht, wie sie wirklich ist, da in diesem Moment die egoistischen Interessen vorherrschen. Daher gibt es soviel Versagen und soviel Unglaube.

Mein geliebtes Volk, ihr habt den freien Willen, den ihr dazu missbraucht, Mich herauszufordern, und Ich rufe euch, dass ihr euch bessern und die Seele retten mögt.

Ihr ignoriert große Geheimnisse, die ihr mit dem Rest der Schöpfung teilt. Mensch und Schöpfung entstammen gemeinsam der Hand Gottes und was in der Schöpfung geschieht, wirkt sich auf den Menschen aus und die Handlungen des Menschen wirken sich auf die Schöpfung aus. Diese Symbiose bestehend zwischen allem, was geschaffen wurde.

Die Menschheit, die dieses Prinzip vergisst, hat das Geschaffene ergriffen und für ihr Wohlergehen genutzt. So hat sie das gesamte Ökosystem der Liebe Gottes verändert, die dafür sorgt, dass die Harmonie zwischen den Universen und dem Menschen die Göttliche Übereinstimmung wahrt.

Die Schöpfung wahrt eine Harmonie und der Mensch ist gekommen, um sie aufzudecken, sodass er herausgefunden hat, dass die Schöpfung Musik ausstrahlt, ja Musik, die dem entstammt, was aus der Hand Meines Vaters geboren wurde.

Ihr Kinder, seid Behälter, in denen Liebe oder Hass angehäuft werden, Hochmut oder Demut, Habsucht oder Großzügigkeit, Unzucht oder Keuschheit, Zorn oder Geduld, Völlerei oder Mäßigung, Neid oder Mildtätigkeit, Faulheit oder Fleiß. Was der Behälter in sich trägt, so sind seine Früchte; was der Behälter umfasst, so zieht er mehr auf sich.

Denkt daran, dass "die Sonne für alle, Böse und Gute, scheint" (vgl. Mt 5,45); so habe ich Meiner Mutter für alle Menschen entsandt und Sie trägt alle in ihrem Unbefleckten Herzen.

Mein Volk, ihr handelt in Verwirrung, sodass es euch schwer fällt, dem Leben zu begegnen, und daher rebelliert die Schöpfung gegen den Menschen, der von einer Verwirrung in die nächste tappt.

Der Mensch, der Mich liebt oder sich dafür entscheidet, Mich zu lieben, weiß, dass er den düsteren Reaktionen des menschlichen Egoismus keinen freien Lauf lassen darf und unkontrollierbare Reaktionen in sich verhindert, die augenblicklich ein großes und schweres, irreparables Chaos in den meisten Fällen herbeiführen. So wie der Mensch die Erde missbraucht und verwüstet hat, so misshandelt er mit ihm selbst und seinen Brüdern, indem er Liebe, Brüderlichkeit, Freundschaft und Respekt zerstört; und so dringt Chaos ein, das Verwüstungen verursacht, die manchmal nicht wiedergutzumachen sind. In ähnlicher Weise entstehen Kriege auf der ganzen Welt aus dem ungeordneten Verlangen der Nationen. Dieser Hochmut des Bösen hat den Menschen dazu verleitet, über die gesamte Menschheit herrschen zu wollen, und das wird diese Generation dazu bringen, das Schlimmste zu erleben.

Mein Volk, ihr müsst gleichmütig bleiben, müsst euch als Brüder und Schwestern desselben Vaters schützen. Lasst dem Geist nicht freien Lauf, sondern zügelt ihn, damit er nicht zerstört, sondern aufbaut. Fürchtet euch nicht, wenn Ereignisse geschehen, mit denen man euch das Fürchten lehren will. Wahrt eine liebevolle Ehrfurcht, um Mich nicht zu verletzen.

Betet, Meine Kinder, betet für eure Brüder und Schwestern in Venezuela und Nicaragua. Angesichts so viel Leiden, bitte ich euch um die Fürsprache Meiner Mutter mit einer Gebetskette am 12. Dezember, die jeweils um 3 Uhr nachmittags Ortszeit mit dem Heiligen Rosenkranz beginnt.

Mein Volk, bleibt wachsam. Vulkane wie der Ätna (Italien) und die Montagne Pelée (Martinique, Antillen) werden brüllen. Betet schon jetzt für diese Meine Kinder, die leiden werden.

Mein Volk, ihr feiert die mit der Sonne bekleideten Frau mit dem Mond unter ihren Füßen (vgl. Offb 12,1), die Frau, die schwanger bleibt, die weiter den Demütigen und Bescheidenen sucht, um sich zu offenbaren. So ist Meine Mutter. Sie nutzt, was die Welt verachtet, damit man das Werk Meines Hauses erblickt.

In dieser Beziehung des Menschen mit der Schöpfung spricht diese Advokation Meiner Mutter zum Menschen dieser Generation, der über so viel an wissenschaftlichen Fortschritt verfügt. Sei über das Werk entzückt, das nach dem Befehl Gottes in Mir wohnt.

Mein Volk, es bleibt noch das aufzudecken, was nach dem Willen Gottes im Tuch Meiner Mutter verbleibt, und noch wurde es nicht aufgedeckt, doch der Mensch wird es nicht enthüllen, sondern Mein Haus wird es dem Menschen gegenüber enthüllen.

Meine Lieben, betet, damit die Treue nicht nachlässt, sondern damit der Glaube in Meinem Volk zunimmt und jeder von euch zu einer ermutigenden Stimme für seine Brüder und Schwestern wird, für diejenigen, die ziellos wandern und sich vom Weltlichen ablenken lassen.

Seid entzückt, Meine Kinder! Ihr habt eine Mutter, die alle Ihre Kinder liebt. Daher tretet ihr in Wettstreite, da ihr dieses Geheimnis der Liebe nicht begreift, die allen Menschen Zuflucht bietet.

Ich schaue euch an, wie beim ersten Mal, ganz gleich wie sündig ihr auch seid, wenn ihr reuig zu Mir kommt. Kommt zu Mir, Meine Kinder, kommt zu Mir.

Dies ist nicht der Moment für Wehklagen, sondern aufzustehen und sich dafür zu entscheiden, treue Kinder zu sein, die ihre Brüder und Schwestern an der Kenntnis von Mir teilhaben lassen und Kinder Meiner Mutter sein möchten.

Ich segne euch. Ich liebe euch. Euer Jesus.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.