Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Dienstag, 25. März 2014
Fest Mariä Verkündigung.
Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war der Opferaltar, das Dreifaltigkeitssymbol, aber ganz besonders der Marienaltar mit den Figuren der Verkündigung hell erleuchtet.
Die Gottesmutter wird heute, an Ihrem Festtag, sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte, die aus Mir kommen, wiederholt.
Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, heute, an Meinem großen Festtag, möchte Ich euch begrüßen und euch besonders danken, dass ihr Mir immer die Treue gehalten habt, denn ihr seid Meine liebsten Marienkinder. Welch ein großer Tag auch für euch, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte Gefolgschaft. An diesem Tag habe Ich nicht nur für Mich dieses Fiat gesprochen, sondern auch für euch. Die Gottheit hat sich mit der Menschheit in Meinem Schoß verbunden, denn sie wurden eins. Ich habe Mein Fiat gesprochen, weil Ich genau wusste, jetzt ist der Augenblick gekommen, wo Ich Mein volles Ja sagen muss. Ich konnte gar nicht anders als dem Sohn Gottes in der Dreieinigkeit dieses Ja zu sagen: "Ja, Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort." Welch ein bedeutender Augenblick auch für euch, Meine geliebten Marienkinder.
Nun hatte nicht nur Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit Mich zu Seiner Mutter erwählt, sondern Ich wurde auch zu eurer Mutter proklamiert. Gleichzeitig wurde Ich eure liebste Gottes-Mutter, niemals Maria. Ich war Maria, bevor Ich den Sohn Gottes empfing, aber in diesem Augenblick wurde Ich Mutter-Gottes oder Gottes-Mutter, wie ihr Mich nennt. Leider hat man Mir in der Modernistik diese Ehre nicht mehr zuteil werden lassen. Man hat Mich einfach an die Seite gestellt, besonders auch an diesem Fest. 'Ankündigung des Herrn' nennt man es. Doch 'Mariä Verkündigung' ist der wahre Name dieses Festtages. Für euch, Meine geliebten Kinder und Marienkinder, habe Ich nicht nur dieses Fiat gesprochen und bin zu eurer Mutter geworden, sondern in jeder Lage werde Ich euch formen, formen zur Heiligkeit, denn einmal sollt ihr die ewige Seligkeit erlangen.
In allem, was ihr tut und tun wollt, kommt zu Mir. Jedes Leid und jede Freude bringt Mir, denn Ich gehe zum Himmlischen Vater und lege Ihm alles zu Seinen Füßen. Ihr seid Seine Vaterkinder. Und wie gern hat euch der Himmlische Vater, wenn durch Meine Hände dieser Gruß und diese Bitten kommen. Er wird euch alles gewähren, was in Seinem Plan und Willen liegt. Eure Wünsche sind oft nicht Seine Wünsche. Ihr könnt dies nicht verstehen, genauso wie Ich diesen Gruß des Engels nicht erfassen konnte. Es ist so etwas Großes an diesem Tag geschehen, dass auch Ich es bis heute nicht ergründen konnte und ihr, Meine geliebten Kinder, auch nicht. Aber begeht dieses Fest feierlich. Der ganze Himmel jubelt am heutigen Tage. Dieser Tag wird auch zu einem Jubeltag für euch. Eure liebste Mutter spricht zu euch. Sie fühlt mit euch. Sie denkt mit euch. Sie verbindet sich mit euch, um euch immer wieder zu st&uuuuml;tzen und zu formen.
Du, Meine geliebte Kleine, hast nun das große Sühneleiden am heutigen Tag auf dich genommen. Es konnte dir nicht genommen werden, denn Jesus Christus leidet heute ganz besonders in dir. Wie verunehren Meine geliebten Priestersöhne Meinen Sohn Jesus Christus. Wenn sie Mich verunehren und an die Seite stellen, so beleidigen sie aufs Höchste Meinen Sohn Jesus Christus, den Sohn Gottes. Alles ist ihnen nicht mehr heilig, auch die Heilige Eucharistie. Hat Er nicht alles für Seine Priestersöhne getan? Wollte Er ihnen nicht das Größte anvertrauen, um der Menschheit und den Gläubigen die Heilige Kommunion, nämlich Jesus Christus zu schenken? Niemals ist dieses wahre Sakrament in der Handkommunion gültig. Nur in der Mundkommunion, und zwar kniend könnt ihr den Heiland empfangen. Dann kommt Er in euer Herz und verbindet Sein Herz mit eurem Herzen. Welch ein großer Augenblick, der niemals ergründet werden kann! Niemals könnt ihr dieses Geheimnis erfassen. Auch dieses Fest heute bleibt für euch ein Geheimnis. Und so soll es sein und bleiben. Es ist so etwas Großes, dass ihr es, wenn man es euch erklären würde, niemals erfassen könnt. Glaubt daran, Meine geliebten Kleinen. Ihr seid die Auserwählten, die Geliebten des Himmlischen Vaters und eurer liebsten Mutter. Wenn Ich den Kreuzweg mitgegangen bin mit Meinem Sohn, so werdet auch ihr Ihm nachfolgen und euer Kreuz, wie es der Himmlische Vater für euch vorgesehen hat, annehmen.
Schönstatt ist etwas ganz Besonderes. Darum kämpft der Himmlische Vater um dieses große Gotteswerk, das Er ausersehen hat für die Neue Kirche. Ich, als Mutter, muss leiden, weil es im Modernismus liegt. Der Himmlische Vater möchte es in die richtige Bahn lenken. Das Schifflein Petri soll in den wahren Hafen hineinsteuern. Und ihr, Meine Geliebten, sollt die Liebe Jesu Christi, das heutige Fest, erleben. Ist es nicht aus Liebe zu euch eingesetzt worden? Die wahre Liebe wurde in Mir Mensch, in Mir, der Gottesmutter. Die große Liebe hat sich mit Mir verbunden. Das ist das Größte auch für euch. Ich, als Mutter, verbinde Mich immer wieder mit euch Marienkindern. Weil Ich euch so sehr liebe, möchte Ich euch vor dem Irrglauben bewahren, der heute in der Kirche gekündet wird.
Der Himmlische Vater wird alles richten und alles ordnen. Das ist ganz sicher. Ihr seid voller Schmerz, weil der Modernismus in der jetzigen Kirche nicht aufhört. Aber eines Tages werdet ihr die wahre Kirche erkennen und lieben. Habe ich euch nicht als Mutter dieses Haus der Glorie anvertrauen dürfen? Es ist der Wunsch des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Es ist Sein Haus, das ihr bewohnt. Und Ich, als Mutter, lebe auch mit euch zusammen in diesem Haus. Immer begleite Ich euch und möchte euch vor dem Bösen bewahren.
Der Gruß des Erzengels Gabriel war auch etwas ganz Großes für euch. Als Ich dieses Fiat sprach, wart ihr schon in diesem Ja mit inbegriffen. "Ja, Mutter, wir gehen mit Dir diesen Weg." Wenn man Mich als Mutter ablehnt, so lehnt man auch euch ab. Mich hat man abgelehnt und tut es immer noch und nennt Mich Maria. Auch euch, als Meine Marienkinder, wird man nicht anerkennen, im Gegenteil, man wird euch verfolgen, so wie Satan Mich verfolgt. Aber glaubt daran, alles wird gut werden. Ihr seid im vollen Schutz, weil ihr glaubt und weil ihr den wahren Sohn Gottes in der Heiligen Kommunion empfangt. In der Heiligen Eucharistie, im Allerheiligste Altarssakrament, ist Jesus Christus für euch präsent. Das ist die volle Wahrheit. Ihr glaubt ganz tief in eurem Herzen daran und nichts wird euch davon abbringen. Deshalb seid ihr Meine geliebten Vater- und Mutterkinder.
Ich möchte euch heute, an diesem großen Fest, als Mutter umarmen, weil ihr zu Mir steht, weil ihr Meine Kinder geworden seid, die Ich euch alle liebe und weiterhin tiefer in den Glauben hineinführen werde, in die Heiligkeit. Bleibt dem ganzen Himmel treu. Er wird in eurem Herzen Wohnung finden. Öffnet immer wieder weit eure Herzen und verbindet sie mit Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Kommunion, die ihr täglich empfangt. Im Augenblick geistigerweise. (Weil Pfr. Lodzig krank ist.) Das ist etwas Großes, etwas ganz Wichtiges für euch, auch wenn ihr es nicht versteht. Die Liebe, die wahre Liebe kehrt in eure Herzen ein und bleibt darin. Ihr empfangt immer wieder das Größte und das Heiligste und verbindet eure Herzen mit dem Herzen des Heilandes.
Und nun möchte eure liebste Mutter euch segnen in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe des Dreieinigen Gottes, die Liebe eurer liebsten Mutter, ist so wichtig, dass sie euch das ganze Leben begleiten wird. Amen.
Quellen: