Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 27. April 2014
Weißer Sonntag, Barmherzigkeitssonntag.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse sah ich viele Blüten. Ich hatte Lilien-, Veilchen- und Maiglöckchenduft. Der Barmherzige Jesus war in gleißendes, goldenes Licht getaucht und auch der Blumenstrauß mit 50 Rosen, den Er von einer Pilgerin geschenkt bekommen hatte. Plötzlich war in jeder Rose ein Diamant. Er war durchstrahlt von hellem, funkelndem Licht. Auch der Strauß der Gottesmutter war hell erleuchtet. Sie erfreute sich heute dieses Festtages des Barmherzigkeitssonntags. Auch der Auferstandene Jesus mit der Siegesfahne war hell durchstrahlt, sowie das Dreifaltigkeitssymbol. Das Herz Jesu wurde mit dem brennenden Herzen der Gottesmutter eng verschmolzen. Den Rosenkranz hielt Sie hoch und zeigte ihn uns, damit wir ihn beten. Er soll uns als geistige Waffe dienen, um den Satan abzuhalten.
"Heute begeht ihr das Fest der Barmherzigkeit Jesu. Um 15.00 Uhr werdet ihr eine Gnadenstunde halten, so wie Ich, der Himmlische Vater, es wünsche."
In diesem Augenblick sagt der Himmlische Vater: Ich spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Botin Anne, du bist Meine Auserwählte. Seit 5 Wochen hast du von Mir keine Botschaften empfangen und sie auch nicht weitergeben können, denn du hattest ein schweres Sühneleiden. Im Augenblick sühnt Meine zweite Sühneseele in ihrem Krankenzimmer im Haus der Glorie, Meine geliebte Moni. Das ist von Mir vorgesehen. Du bist Meine Auserwählte, und du wirst viel für Mich leiden können, denn du wirst dadurch deine ganze Familie vor dem Untergang retten, denn der Alkoholismus ist eine Droge, die man kaum mit menschlichen Kräften überwinden kann, sondern nur mit Göttlichen Kräften. Deshalb sühnst du ganz besonders für deinen Mann, für deine Mutter, deine Söhne und deine ganze Verwandtschaft. Sei nicht traurig, dass du an diesem Festtag nicht der Heiligen Opfermesse beiwohnen konntest. Ich bin bei dir, und deine Himmlische Mutter stärkt dich in deinem Schmerz.
Seit Tagen leidest du nun schwere Qualen der Migräne und der Lähmungserscheinungen. Ich, der Himmlische Vater, habe dafür gesorgt, dass du fürsorglich in diesem Haus der Glorie gepflegt wirst. Alles wird für dich getan. Habe keine Angst. Du bist in allem abgesichert. Nichts kann dir Schaden zufügen. Deine Verwandten sind zu deinen Feinden geworden. Sie möchten dich treffen und sie möchten deine Seele wieder in ihren Fängen halten, denn sie gehorchen dem Bösen. Du sühnst und du leidest für sie, denn du möchtest sie alle in den Himmel beten. Das ist dein Wunsch, aber auch ganz besonders der Wunsch deines Himmlischen Vaters.
Besser, als hier im Haus der Glorie, kannst du es nicht haben. Ich habe dich erwählt als Meine Sühneseele. Du wirst alles überstehen und alles überwinden, denn man hat dich schwer beleidigt, verachtet und verhöhnt. Jetzt kommt dein Himmlischer Vater und deine Himmlische Mutter, die du sehr verehrst und sie werden dir in deinem größten Leid beistehen. Alles wird gut werden, wenn du durchhältst!
Du, Meine kleine Botin, hast heute große Leiden während der Heiligen Opfermesse durchgestanden. Der Böse hat gekämpft. Nach 5 Wochen Ausfall der Einsprechungen wollte er dich daran hindern, dass heute die Botschaft weitergegeben wird, denn die Welt soll teilhaben an diesen Botschaften. Sie soll sich ändern. Sie soll umkehren.
Die vielen Priestersöhne, die ihr, meine kleine Schar, retten sollt und wollt, warten auf eure Sühne, auf euer Gebet und eure Opfer. Alles ist Vorsehung. Ihr werdet nicht erlahmen durch die vielen Gebete und Opfer. Alles werdet ihr Mir, dem Himmlischen Vater, darbringen können. In diesem Haus der Glorie habt ihr den vollen Schutz. Niemand wird euch verfolgen und angreifen dürfen, denn der Heilige Josef, der Nährvater Meines Sohnes Jesus Christus, wacht mit Meiner Himmlischen Mutter und dem Heiligen Erzengel Michael über diesem Haus. Die Feinde möchten euch versuchen, doch sie können euch nichts anhaben. Dieses Haus der Glorie ist Mein Haus. Mit Meinen finanziellen Mitteln wurde es gekauft und eingerichtet. Alles ist Vorsehung und liegt in Meinem Plan und Willen. Glaubt daran, meine geliebte Gefolgschaft und steht Meiner kleinen Schar im Gebet und Opfer bei.
Ihr, Meine geliebten Pilger in Heroldsbach, die ihr an jedem 12. und 13. dort verweilt, um zu sühnen für diese vielen Freveltaten, die von diesem Leiter und dem Stiftungsrat begangen werden, geht mit einer kleinen Schar zur Mulde. Diese Gebets- und Opfergruppe habe Ich gewollt. Ich werde sie formen und ihnen zeigen, was sie alles ertragen und erleiden können für diese Wallfahrtsstätte Heroldsbach.
Noch heute werden die Tränen Meiner liebsten Mutter nicht anerkannt. Meine kleine Schar hat man dort staatsanwältisch vertrieben. Große finanzielle Beträge haben sie zu zahlen. Mehrere tausend Euro werden von ihnen verlangt. Sie haben das Verbot bekommen, diese Wallfahrtsstätte nicht mehr zu betreten. Doch Ich habe andere Mittel, geliebte kleine Schar. Bin Ich nicht der Allmächtige, Allwissende und Allgewaltige Gott Vater?
Ihr werdet dort wieder hin pilgern. Glaubt daran! Noch ist Meine Zeit nicht gekommen. In der Mulde wird vieles geschehen. Diese kleine Schar, die an jedem 13. des Monats morgens um 10.00 Uhr in Prozession in diese Mulde hineingeht, ist geschützt. Sie betet, damit Meine kleine Schar wieder dort hinreisen darf. Das Unmögliche mache Ich möglich in Meiner Allgewalt. Ihr könnt es nicht ergründen, denn Ich werde euch keine Weisungen darüber geben, weil man euch ansonsten verfolgen würde. Dies wird geschehen, und ihr werdet sehen, dass ihr alle Hürden überspringen könnt. Ich werde den Menschen zeigen, dass Ich die Allgewalt bin, denn man hat Mich dort hinausgeworfen, und vor allen Dingen die Tränen Meiner Mutter abgelehnt.
Diese Tränen eurer Himmlischen Mutter entsprechen der Wahrheit. Sie hat Tränen vergossen, die bis heute nicht anerkannt wurden. Man glaubt, dass die Tränen normales Wasser gewesen sind. Nein! Du, Meine Kleine, hast diese Tränen gekostet. Es waren wirklich und wahrhaftig Tränen Meiner liebsten Mutter. Das ist die Wahrheit. Sie wird noch einmal öffentlich weinen. Habt keine Angst, Meine Kinder. Ihr werdet dabei sein. Der Herrscher der ganzen Welt ist auferstanden. Er wird euch mit der Siegesfahne vorausgehen und euch leiten und lenken in Seiner Allgewalt und in Seiner Allwissenheit. Er hat die Macht und nicht der Stiftungsrat und dieser Leiter. Ihn werde Ich dort von diesem Platz wegfegen, so wie Ich es euch bereits angekündet habe. Diese Freveltaten müssen gesühnt werden. Ihr sühnt in jeder Nacht vom 12. auf den 13. zu Hause in eurer Hauskapelle. Haltet durch, Meine Kinder, denn ihr werdet gestärkt. Glaubt an die vielen Wunder, die durch euch geschehen werden.
Habe Ich dich, Meine Kleine, nicht besonders bevorzugt in deinem Leiden und in dem plötzlichen Beenden der Sühneleiden? Hast du daran geglaubt oder waren gewisse Zweifel in dir, dass du es nicht schaffen wirst? Aber dein Heiland war bei dir. Er hat die Macht, die Sühneleiden zu beenden und wieder neu damit zu beginnen, so wie Er es wünscht. Du wirst diese Sühne annehmen, denn du wirst gestärkt und geschützt im höchsten Maße.
Ihr, Meine geliebten Kleinen, werdet weiterhin sühnen, auch für dieses Wigratzbad. Was dort geschieht, ist ganz sicher nicht in der Ordnung und in der Wahrheit. Meine geliebte Gründerin Antonie wird dort vereitelt. Man möchte sie weg haben. Die Himmlischen Kräfte möchte man ausschalten und die menschlichen einsetzen. Ihr werdet sehen, Meine geliebten Pilger von nah und fern in Wigratzbad, was dort bald geschehen wird. Dieser Leiter ist Freimaurer und gehorcht ihnen. Und darum fließen von dieser Diözese Augsburg viele Gelder in den Wallfahrtsort Wigratzbad. Man wird sie zwingen, diese Heilige Opfermesse nicht zu feiern. Alles wird modernistisch weitergehen. Ihr werdet es sehen und feststellen. Glaubt daran, Meine geliebten Pilger von nah und fern. Ihr könnt nichts ändern. Ihr könnt nur beten, sühnen und opfern. Haltet durch! Alles wird anders werden, denn Meine Allgewalt wird dort einsetzen.
Heute begeht ihr den Barmherzigkeitssonntag. Ist das nicht ein Geschenk für euch, dass Ich barmherzig bin und allen Sündern Meine Barmherzigkeit erweisen möchte? Ich möchte sie anhauchen mit dem Heiligen Geist, dass sie erkennen, was wahr und was falsch ist. Bisher glauben sie nicht. Sie lehnen Meine Botschaften weiterhin ab und verfolgen Meine geliebte kleine Schar. Bleibt aus diesen Fängen heraus. Ihr hattet die Möglichkeit, dorthin zu gehen, weil das Verbot des Hausfriedensbruchs dort nicht gefruchtet hat.
Doch in Heroldsbach hat die Staatsanwaltschaft mit der Polizei zusammengearbeitet und gemeinsame Sache gemacht, und somit konntet ihr dieses Verbot gerichtlich empfangen. Es entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Ich bin der gerechte und auch der barmherzige Gott. Aber wenn Meine Barmherzigkeit nicht fruchtet, so wird meine Gerechtigkeit über sie kommen, und diese wird anders aussehen. Sie ist zwar noch mit Liebe gepaart, aber sie beinhaltet viele Leiden, Krankheiten und Drangsale, die über diese Verfolger kommen werden. Ich werde sie wegfegen, was Ich recht bald tun werde.
Habt keine Angst, denn ihr seid die wahrhaft Liebenden. Wer nichts sieht und doch glaubt, der glaubt wirklich. Ich werde euch weiterhin in Meine liebenden Arme schließen, denn ihr seid und bleibt Meine Auserwählten an Meiner großen Gnadenstätte im Haus der Glorie in Mellatz.
Übermenschliche Kräfte werden in euch wach werden, wenn es um Meine Wallfahrtsstätte Wigratzbad geht. Achtet darauf, dass ihr genauestens das tut, was in Meinem Plan vorgesehen ist. Immer wieder wird Meine Mutter bei euch sein und euch schützen und stützen. Die Engel werden euch begleiten. Vor allen Dingen wacht der Nährvater Jesu, der Heilige Josef, über diesem Haus und schaut auf euch und freut sich eurer. Er liebt euch und er schließt euch gemeinsam mit der Heiligsten Mutter in seine Arme.
Und nun möchte Ich euch sagen, dass von 15.00 bis 16.00 Uhr besondere Gnaden ausgeschüttet werden, die Gnaden Meiner Barmherzigkeit in der Barmherzigkeitsstunde, die ihr hier feiern werdet.
Ich liebe euch und möchte viele, viele Priesterseelen durch euch retten, durch euer Durchhalten und besonders durch eure Sühne. Es liebt und schützt euch euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter. Und so segnet euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Bleibt in der Liebe! Seid mutig und bleibt stark! Amen.
Quellen: